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Das letzte Kapitel ...

... hat begonnen. Der erste Teil von Ran Aléron, Arrec und der Löwe liegt nun tatsächlich in den letzten Zügen. Es ging schneller, als ich geglaubt habe; doch wird dieser Abschnitt der schwierigste, weil ich alle wichtigen Fäden zusammenführen und einen möglichst "runden" Abschluß finden muß. Habe schon ein paar Einfälle dazu.
Heute habe ich überdies die 500-Seiten-Grenze überschritten. Mein Gott, fünfhundert Seiten (meine "Seite" entspricht ungefähr der Normseite) ... Ob es wohl tatsächlich nochmal so viele werden, im Zuge des zweiten Teils?

Regentropfen-Prélude

Der Himmel hat ein Einsehen und benetzt die Erde - endlich - mit ein paar wenigen Regentropfen. Vorspiel zur Symphonie eines Gewitters? Irgendwie hoffe ich es ...

Die heißen Tage habe ich vor allem mit Lesen verbracht, aber auch ein paar Rezensionen sind entstanden, und natürlich wächst Ran Aléron, Arrec und der Löwe langsam, aber stetig dem Ende seines ersten Teils entgegen. Werde ich in absehbarer Zeit damit fertigwerden? Schon ist der Mai vorbei, und ein schriftstellerisch wie privat ereignisreicher Juni steht bevor. Es nähert sich ein wichtiger Bewerbungstermin, zugleich will ein literarischer Beitrag für eine private Hochzeitsfeier geschrieben werden (Ideen sind schon vorhanden).
Und ich möchte viel lesen. Von der modernen Literatur in letzter Zeit mehr und mehr enttäuscht, werde ich mich wieder verstärkt den Klassikern zuwenden. Die Romantik hat es mir schon immer angetan, und so werde ich mir wohl demnächst den "König der Romantik" Ludwig Tieck vornehmen. Mir wurde einer seiner Romane sehr empfohlen. Doch zuvor stehen noch zwei moderne Werke an.

Lesen und Schreiben ... was für bereichernde, verzweifelte, kommunikative, einsame Tätigkeiten.