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Durchaus intendierte Vorurteile

Wie gestern in Nicole Rensmanns "Memorial" zu lesen war, ereilt uns das "Narnia-Special" der beiden Online-Magazine Mr. Fantastik und phantastik-news.de. Hui! So langsam scheint C. S. Lewis - oder vielmehr, sein vielleicht berühmtestes Werk - auch hierzulande bekannt zu werden. Das finde ich überaus erfreulich.

Oliver Naujoks hat sich des zweiten Bandes der Narnia-Chroniken ("Der König von Narnia", welcher zur Zeit auch als Disney-Verfilmung in den Kinos zu sehen ist) in einer Art Rezension angenommen - und dabei sehr wichtige Dinge bemerkt, die ich als langjähriger Freund der Werke von C. S. Lewis nicht unkommentiert an mir vorbeigehen lassen möchte.

Unter anderem schreibt der Rezensent (ich zitiere natürlich in 100%iger Übereinstimmung mit dem Original):

Ein beliebtes Vorurteil Lewis [sic] Werken gegenüber ist ein angeblich subversiver christlicher Hintergrund, der diese Werke durchzieht. Lewis galt in der Tat in den 40er Jahren als einer der bedeutendsten christliche [sic] Schriftsteller Englands und hat auch Elemente des Christentums in seine Narnia-Bücher eingearbeitet, diese aber unter mehreren Ebenen versteckt. Sicher muss man schon blind sein, um in der Geschichte des Löwen Aslans [sic], der als Erlöser nach Narnia kommt, getötet wird und wieder aufersteht, keine Parallelen zur Leidensgeschichte Christis [sic] zu entdecken, der Geschichte von »Der König von Narnia« tut es aber keinerlei Abbruch, wenn man diese Elemente beim Lesen ausblendet oder ausblenden will, denn die Parallelen sind sehr oberflächlich und erfahren mehrere Brechungen dadurch, dass Aslan ein Löwe ist und seine Auferstehung mit »alter Magie« erklärt wird. Auch wenn sie von Lewis durchaus intendiert waren, sind die christlichen Elemente somit eher ein Nebenaspekt, den man beachten kann, ob nun befürwortend oder kritisch, aber keinesfalls muss.

Hier wird also von einem "Vorurteil" gesprochen, was die subtilen christlichen Motive in Lewis' Werk betrifft, welche der Autor, Naujoks zufolge, nur wenige Sätze später plötzlich doch "durchaus intendiert" haben soll, während im selben Atemzug auf die Stabilität des Leseerlebnisses verwiesen wird, sofern der Leser besagte Motive "ausblendet oder ausblenden will".

Das verstehe, wer will - ich verstehe es nicht!

Vielleicht besteht der Fehler des Rezensenten darin, daß er den "subversive[n] christliche[n] Hintergrund" ein wenig vorschnell als "beliebtes Vorurteil" abtut. Der von ihm beschriebene Leidens-, Todes- und Auferstehungsweg des Löwen Aslan scheint nämlich lediglich die allzu offensichtliche Deutung der Geschichte; die Behauptung, die Löwengestalt sorge für eine "Brechung" im Geflecht der Parallelen, bestätigt die Vermutung, hier habe eine eher oberflächliche Lektüre stattgefunden. Denn von einem "Löwen" anstatt seines tatsächlichen Namens - Jesus Christus - ist bereits in der Bibel die Rede, wo es heißt: "Und einer von den Aeltesten sagte zu mir: Weine nicht! Siehe, überwunden hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Wurzelspross Davids, und er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen." (Offenbarung 5, 5)

Der Löwe wiederum ist überdies als einer der vier Evangelisten zu betrachten (Markus), welche in der Offenbarung des Johannes den Thron Gottes umgeben: "(...) [U]nd in der Mitte des Thrones und rings um um den Thron sind vier Wesen voller Augen vorn und hinten. Und das erste Wesen ist gleich einem Löwen, und das zweite Wesen gleich einem jungen Stier, und das dritte Wesen hat ein Angesicht wie das eines Menschen, und das vierte Wesen ist gleich einem fliegenden Adler." (Offenbarung 4, 6-7) Interessanterweise werden die vier Wesen sogar schon im Alten Testament (Ezechiel 1, 10) erwähnt und sind damit sogar noch älter.

Doch nicht nur Aslan hätte als Vorbereitung zu einer Rezension eine intensivere Betrachtung verdient - auch hätte man besonderes Augenmerk richten können bzw. sollen auf Edmund als denjenigen Bruder, der seine Geschwister, deren Tod in Kauf nehmend, verrät und somit als narnianischer Archetyp eines "Kains" fungiert, oder auf die Weiße Hexe, deren Herkunft in The Magician's Nephew gelüftet wird und die in engem Zusammenhang mit der Geschichte um Lilith steht, was im Hinblick auf ihre Charakterzeichnung, vom Element des Spekulativen einmal abgesehen, die Lektüre des Kapitel Genesis (1. Mose) nahelegt ... und das alles wäre für die Vorbereitung einer Rezension just eines von sieben Bänden empfehlenswert gewesen.

Oberflächlich ist, wie man an diesen wenigen Beispielen erkennen kann, keinesfalls Lewis' Werk oder dessen mythisch-religiöser Bezug zur "realen" Welt - sondern vielmehr die hiesige rezensierende Darstellung, die nicht nur argumentativ löchrig ist, sondern auch typographisch derart schludrig daherkommt, daß man sich zu Recht fragt, wer ... oder nein, ich frage lieber nicht.

An anderer Stelle schreibt Naujoks:

In der Charakterzeichnung gönnt sich Lewis keine allzu große Komplexität. Bis auf die kleine Lucy und den später geläuterten Verräter Edmund sind sämtliche Charaktere, auch der Löwe Aslan, sehr eindimensional ausgefallen, was sicherlich auch dem knappen Raum des kurzen Romans geschuldet ist.

Das konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Wer den siebten Band (The Last Battle) kennt, stellt mit Freude fest, daß Susans Abkehr von Narnia bereits in The Lion, the Witch and the Wardrobe - und damit sehr früh - angelegt ist, was gerade nicht auf eindimensional angelegte Charaktere hindeutet.
Aslan wiederum zeichnet sich schon durch seine würdige, bewußt entrückte Sprache sowie natürlich seine sogar den (physischen) Tod durchdringende All-Gegenwart aus.
Ferner könnte man argumentieren, daß gerade die vier Protagonisten natürlich Kinder sind - ebenso wie die Zielgruppe, so daß eine stärker ausgefeilte Charakterdarstellung, als sie Lewis ohnehin bereits geleistet hat, vielleicht wenig nützlich und dem Verständnis des Textes im schlimmsten Fall abträglich wäre.

Oliver Naujoks weiß es besser:

Auch an anderen Stellen vermisst man teilweise die Hand eines Lektors, so kann es durchaus vorkommen, dass Lewis einem die selbe [sic] Tatsache auf einer Seite zwei mal [sic] erzählt, ohne dass dies ein dramaturgisches Mittel sein soll, hier fehlte offensichtlich ein zweiter, Wiederholungen streichender Durchgang.

Ob aber derartige Wiederholungen nicht auch beabsichtigt haben sein können, fragt sich derweil ein Manuel Charisius, der bereits kürzlich in einem Kommentar auf den Umgang mit Wiederholungen hingewiesen hat und sogar glaubt, daß diese vielleicht mitunter handlungsbestimmende Funktion besitzen.

Der Rezensent sieht das ganz anders:

Die Handlung selbst lässt in einigen Punkten durchaus zu wünschen übrig [sic] und es sei hier sogar die Frage erlaubt, warum dieses Buch ein solcher Klassiker werden konnte. Denn der Plot ist sehr simpel, wenig nach vorne treibend [sic] und insbesondere fällt unangenehm auf, dass Lewis sich sehr wenig Zeit dafür nimmt, die Welt von Narnia mit Leben zu füllen, sondern im wesentlichen einen Handlungspunkt nach dem anderen einfach abhakt. Dabei werden auch größere Unglaubwürdigkeiten in Kauf genommen [sic] und man fragt sich u.a., wie aus völlig unbedarften Kindern im Finale plötzlich bruchlos große Kämpfer werden können, Schicksal hin, Vorherbestimmung her.

Zumindest die erste Frage kann ich, wenn schon nicht beantworten, so doch mit zwei weiteren verblüffenden Enthüllungen anreichern, die belegen, daß Erfolg nicht unbedingt mit Logik oder dem Fehlen auch nur kleinster Plotholes zu tun hat.

Man denke an Cornelia Funkes Tintenherz, in welchem die Hauptidee darin besteht, daß die Protagonistin Figuren aus Geschichten, die sie laut vorliest, lebendig erscheinen lassen ("herauslesen") kann. Doch was geschieht während des Finales? Sie liest nicht nur eine Figur aus Tintenherz heraus, sondern das, was sie liest, trifft Wort für Wort ein. Ein "Deus ex machina" ist nichts gegen solche Unlogik. Stört dies jedoch die Fans von Funke, die sie als "deutsche J. K. Rowling" feiern? Offensichtlich nicht.

Man denke des weiteren an Harry Potter and the Goblet of Fire, den vierten Band aus der Serie des Zauberlehrlings. Der angebliche Moody, hinter dem sich in Wahrheit der flüchtige Barty Crouch Junior verbirgt, verwandelt den Pokal des Trimagischen Turniers in einen Portschlüssel, durch dessen Berührung Harry an die Stätte von Voldemorts Wiedererweckung gebracht wird.
Aber: Hätte Crouch seinem Schüler, den er noch dazu, wie um das Paradoxon perfekt zu machen, kurz zuvor in der Auflehnung gegen den Imperius-Fluch schult, nicht das ganze Jahr über einen beliebigen Gegenstand berühren lassen können - so nach dem Motto, "Harry, would you please grab that book over there on the shelf for me?"
Ein Satz dieser Art, und das ganze Trimagische Turnier wäre uns erspart geblieben.

Lewis hatte und hat Erfolg - wenigstens im angelsächsischen Raum. Warum dem so war, wissen wir nicht. Doch es liegt weder an seinem Lektor noch an angeblichen "Unglaubwürdigkeiten" in seinen Büchern - sondern es könnte unter Umständen damit zusammenhängen, daß seine Bücher sowohl sprachlich wie auch inhaltlich großartig gearbeitet, sorgfältig durchdacht und von feinem, Orientierung und Rückbindung (wenn man schon das Wort religio gebrauchen möchte) bietendem erzählerischem Leuchtgarn durchwirkt sind. Eine deutschsprachige Rezension unter diesen Gesichtspunkten würde den Narnia-Chroniken in unseren Breiten sicherlich guttun.

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Kommentare

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Oliver am :

Hi Manuel,

danke für Deine ausführliche Stellungnahme!

Ich mache es mal nur kurz, was ich der Richtigstellung für nötig befinde.

Den Anfang hast Du missverstanden, zwischen subversiv und subtil ist ein großer Unterschied. Subtile christliche Elemente hat Lewis natürlich intendiert, für eine subversive Mission, das ist das Vorurteil seinen Werken gegenüber, sind die Elemente wiederum aber zu subtil.

Du darfst mir ruhig glauben, dass ich mich in der Bibel auskenne und mir natürlich z.B. bewusst ist, dass Markus durch einen Löwen symbolisiert wird, guck mal hier
http://bibel.blogg.de
trotzdem bleibe ich dabei, dass die Verwendung eines Löwen natürlich eine Brechung ist. Welcher nicht-christliche Fantasy-Leser kennt denn die von Dir zitierten biblischen Löwen-Parallelen, die ich übrigens, mit Verlaub nicht unbedingt heranführen würde, denn ich finde es etwas zu einfach, die Bibel nur nach dem Wort Löwe abzusuchen. Die Stelle Offenbarung 5,5 ist sicherlich auf Christus gemünzt, die anderen von Dir heran geführten Perikopen halte ich dann doch für etwas zu weit hergeholt, zumal Du Dich da beim zitieren etwas schief ausdrückst, denn der Schreiber der Offenbarung wollte bei 4, 6-7 natürlich auf die Stellen bei Hesekiel (10, 14 kann man auch noch anführen) zurück verweisen.
Vor allem, was denn bitte sollte denn eine Verbindung zum Evangelisten Markus bezwecken? Wenn Du hier jetzt einen bloßen Verweis auf die Evangelien anführst, müsste ich Dir den Vorwurf der Oberflächlichkeit leider zurück geben.

Natürlich hätte ich auf Edmund (wobei ich da übrigens eher Judas- als Kains-Motive finde) und die weiße Hexe noch mehr eingehen können, ich fand und finde den Text bei Mr.Fantastik aber jetzt schon fast zu lang und einen monographischen Charakter wollte ich dann doch aus mehreren Gründen vermeiden (u.a. um die Geduld der Leser dort nicht zu überspannen). Dass hierdurch eine tiefgründige Analyse in meinem Text nicht möglich ist, muss ich in Kauf nehmen.

Zu den Wiederholungen kannst Du, zumindest bei dem von mir gebrachten Schranktürbeispiel, nicht einfach allgemeine Ausführungen anführen; das ist ganz offensichtlich ein Fehler in Lewis' Text, so dass Dein Vorwurf da ins Leere geht. Nicht jede Wiederholung ist als Stilmittel zu entschuldigen.

Zum Abschluss schreibst Du, da zitiere ich einmal im vollen Wortlaut:
"Doch es liegt weder an seinem Lektor noch an angeblichen "Unglaubwürdigkeiten" in seinen Büchern - sondern es könnte unter Umständen damit zusammenhängen, daß seine Bücher sowohl sprachlich wie auch inhaltlich großartig gearbeitet, sorgfältig durchdacht und von feinem, Orientierung und Rückbindung (wenn man schon das Wort religio gebrauchen möchte) bietendem erzählerischem Leuchtgarn durchwirkt sind. Eine deutschsprachige Rezension unter diesen Gesichtspunkten würde den Narnia-Chroniken in unseren Breiten sicherlich guttun."

Da kann ich Dir nur zurufen: Nur zu! Ich kann Deine Meinung ("großartig gearbeitet", "sorgfältig durchdacht") da leider nicht teilen, würde aber mit Interesse eine Analyse von Dir lesen wollen. Vielleicht weist Du auf Punkte hin, die mir entgangen sind.

Mein Dank in der ersten Zeile war übrigens keineswegs ironisch gemeint, ich diskutiere gerne und da ich auch gerne kritisiere, höre ich auch gerne berechtigte Kritik. Also, immer her damit!

Manuel Charisius am :

Hallo Oliver,

daß ich Dich hier als Kommentator begrüßen darf, freut mich außerordentlich - vielen Dank! :-)

Zu den von Dir angeführten Punkten ... "subtil" bedeutet etwas völlig anderes als "subversiv". Da Du auf den "umstürzenden", man möchte interpretierend hinzufügen, "usurpierenden" Charakter, den Du als "Vorurteil" beschreibst, jedoch nicht weiter eingehst und ich - leider - auch rein gar nichts an Narnia "subversiv" finden kann, nahm ich an, Du meintest vielmehr "subtil", was im Kontext und in seinem Sinn auch viel eher paßt. Sorry, wenn ich da vielleicht falsch lag!

Ich glaube aber auch nicht, daß die Parallelen zur christlichen Mythik und Mystik "zu subtil" seien. Ich habe sie sogar schon damals, bei der ersten Lektüre, als sehr präsent empfunden, vielleicht weil ich recht "christlich" erzogen bin?
Die Bibel "abzusuchen" nach bestimmten Worten ist nicht meine Intention, ich versuchte nur, die eventuelle Herkunft des Bildes (Löwe) zu erklären, zumal Du in der Rezension Deine Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht hast. Und der Bezug zu Markus ist für mich durch die Funktion von Aslan als "Evangelisten", als Überbringer einer Heilsbotschaft für Narnia (die Purgierung der Welt von der Tyrannei der Weißen Hexe sowie die Inthronisation der wahren Könige) durchaus gegeben.

"Schief ausgedrückt" habe ich mich eigentlich nicht, denn Dein Argument des Rückverweises auf Ezechiel ist insofern irrelevant, als ich darauf hinauswollte, daß die vier Wesen (Löwe, Adler, Mensch und Stier) älter sind als das Neue Testament, älter als die Offenbarung des Johannes, wo der Löwe an der zitierten Stelle mit Christus gleichbedeutend ist. Vielleicht hatte ich während der Abfassung der Passage auch mein eigenes Werk "Ran Aléron, Arrec und der Löwe" im Hinterkopf, wo es nämlich just zur Zusammenfindung der vier besagten Wesen kommt, welche, bereits in mythischer Weltenschöpfung besungen, zur Rettung der Welt wieder auftauchen und ein neues Zeitalter einläuten.

Edmund als Judas? Aber er verrät doch nicht Aslan. Sondern seine eigenen Geschwister, und zwar indem er ihre Vernichtung in Kauf nimmt. Doch ich gebe zu, daß auch der Judas-Vergleich seine Berechtigung hat! Denn indirekt bezieht sich der Verrat ja auch auf Aslan, in dessen Namen die drei übrigen Kinder spätestens ab der Begegnung mit den Bibern handeln.

Darf ich Dich kurz zitieren?

"Zu den Wiederholungen kannst Du, zumindest bei dem von mir gebrachten Schranktürbeispiel, nicht einfach allgemeine Ausführungen anführen; das ist ganz offensichtlich ein Fehler in Lewis' Text, so dass Dein Vorwurf da ins Leere geht. Nicht jede Wiederholung ist als Stilmittel zu entschuldigen."

Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was Du meinst - aber ich bin nach wie vor (siehe den verlinkten Kommentar!) der Meinung, daß die mehrfache Wiederholung der Mahnung zur Vorsicht beim Schließen der Schranktür von Lewis im Hinblick auf seine Zielgruppe auf jeden Fall intendiert ist.

Was die von Dir erhoffte Analyse angeht ... eigentlich sprach ich von einer Rezension. Leider habe ich selbst eine solche zur Zeit weder geplant, noch sehe ich mich im Augenblick veranlaßt, eine solche zu schreiben, zumal mein Zeitplan es mir im Augenblick nicht ermöglicht. Aber wer weiß ... was nicht ist, kann ja noch werden. ;-)

Dir nochmals vielen Dank und viele Grüße,
-Manuel

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