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Träume sind Schäume (oder doch nicht?)

Kennt Ihr das auch: Manchmal träumt man etwas und hat es am nächsten Morgen vergessen. Zu anderen Zeiten dagegen träumt man äußerst intensiv und kann sich nach dem Aufwachen sogar an mehrere Traum-Phasen verschiedenen Inhalts erinnern.
So ging es mir vorgestern nacht, und was noch verrückter ist: Eine dieser Traumphasen widmete sich - seit ziemlich genau acht Jahren erstmals (!) - meinen Romanfiguren. Die Szenerie war dramatisch, fast spannend, am liebsten hätte ich weitergeträumt. Seit meiner Kindheit hat kein Traum einen vergleichbaren Effekt gehabt! Verrückt! :-O Jedenfalls hat mich dieser Roman-Traum zu einer konfliktreichen Roman-Szene inspiriert, die vermutlich ihren Platz im zweiten Teil von Ran Aléron, Arrec und der Löwe finden wird.
Da sage noch einer, Träume seien Schäume ...

Heute kam meine Motivation ein wenig zurück. Vermutlich werde ich noch einiges überarbeiten sowie die Pläne für einen neuen Roman weiterverfolgen; das Projekt schwelt schon eine ganze Weile in meinem Kopf, und ich glaube, die Zeit rückt nah, da ich es beginnen muß.

Soeben habe ich außerdem die Blog-Software erneut aktualisiert (jetzt läuft hier Serendipity 0.8.5), da die ältere Version laut den Entwicklern anfällig für böswillige Angriffe gewesen ist.