Der Desktop ist ein Würfel
Gestern habe ich die atemberaubenden Möglichkeiten der neuesten Version von SuSE Linux (10.1) erschlossen – und ich muß sagen, sie sind nicht nur eine optische Bereicherung, sondern erleichtern auch ungemein die Bedienung, hat man die Prozedur ihrer Einrichtung hinter sich gebracht (was allerdings mit ein wenig Erfahrung und natürlich unter Voraussetzung der entsprechenden Hardware keine große Sache ist).
Man hat dann nette Zoom-Effekte zur Verfügung, beim Verschieben schlingern die Fenster, man kann Fenster stufenlos transparent werden oder es auf dem Desktop regnen lassen und vieles mehr.
Der genialste und praktischste Effekt ist aber sicherlich der Arbeitsflächen-Würfel. Ist man bereits an die Verwendung mehrerer Arbeitsflächen gewöhnt – ich persönlich möchte nicht mehr auf sie verzichten! –, so muß man lediglich in der Bedienung umlernen, doch das ist sicherlich das geringste Problem. Dafür kann man dann solche Sachen hier machen (das Bild zum Vergrößern bitte anklicken):
Das Ganze ist vollkommen dynamisch gestaltet. Während man den Würfel beliebig im Raum dreht, blinkt der Textcursor weiter, wächst die Fortschrittsanzeige eines Downloads, ja sogar eine DVD wird – um die Würfelkante herum! – weiter abgespielt. Ist alles, salopp ausgedrückt, ziemlich cool.
Aber wir sind ja nicht nur zum Spielen auf dieser Welt! Was gibt es noch Neues? Der weiße Wolf nimmt Gestalt an. Gestern und heute vormittag habe ich endlich ein vernünftiges, sozusagen offizielles Exposé verfaßt (auf der linken Seite des Desktop-Würfels kann man einen Teil davon erahnen), außerdem ist der Plot in seinen Einzelheiten jetzt so gut wie fertig (wobei sich selbstverständlich noch einiges ändern kann und vermutlich auch wird).
Zur Zeit lese ich außerdem wieder viel, nachdem ich mich mit ein paar neuen (alten) Werken eingedeckt habe. Erstaunlich, wie das Lesen die eigene Kreativität mitunter zu beflügeln vermag! Lesen und Schreiben ... ja, die beiden gehören wirklich untrennbar zusammen. Über dieses Thema werde ich demnächst einmal einen eigenen Beitrag abfassen müssen.
Aber jetzt werde ich etwas ganz anderes tun, nämlich das Mittagessen zubereiten.
Man hat dann nette Zoom-Effekte zur Verfügung, beim Verschieben schlingern die Fenster, man kann Fenster stufenlos transparent werden oder es auf dem Desktop regnen lassen und vieles mehr.
Der genialste und praktischste Effekt ist aber sicherlich der Arbeitsflächen-Würfel. Ist man bereits an die Verwendung mehrerer Arbeitsflächen gewöhnt – ich persönlich möchte nicht mehr auf sie verzichten! –, so muß man lediglich in der Bedienung umlernen, doch das ist sicherlich das geringste Problem. Dafür kann man dann solche Sachen hier machen (das Bild zum Vergrößern bitte anklicken):
Das Ganze ist vollkommen dynamisch gestaltet. Während man den Würfel beliebig im Raum dreht, blinkt der Textcursor weiter, wächst die Fortschrittsanzeige eines Downloads, ja sogar eine DVD wird – um die Würfelkante herum! – weiter abgespielt. Ist alles, salopp ausgedrückt, ziemlich cool.
Aber wir sind ja nicht nur zum Spielen auf dieser Welt! Was gibt es noch Neues? Der weiße Wolf nimmt Gestalt an. Gestern und heute vormittag habe ich endlich ein vernünftiges, sozusagen offizielles Exposé verfaßt (auf der linken Seite des Desktop-Würfels kann man einen Teil davon erahnen), außerdem ist der Plot in seinen Einzelheiten jetzt so gut wie fertig (wobei sich selbstverständlich noch einiges ändern kann und vermutlich auch wird).
Zur Zeit lese ich außerdem wieder viel, nachdem ich mich mit ein paar neuen (alten) Werken eingedeckt habe. Erstaunlich, wie das Lesen die eigene Kreativität mitunter zu beflügeln vermag! Lesen und Schreiben ... ja, die beiden gehören wirklich untrennbar zusammen. Über dieses Thema werde ich demnächst einmal einen eigenen Beitrag abfassen müssen.
Aber jetzt werde ich etwas ganz anderes tun, nämlich das Mittagessen zubereiten.