Aufgeräumt und ausgelesen
So, nun finde ich endlich ein bißchen Zeit nicht nur für einen neuen Blog-Eintrag, sondern auch um weitere Überarbeitungen meiner Autoren-Website (welche von hier aus stets leicht zu erreichen ist durch einen Klick auf “Homepage” oben links) online zu stellen. Unter anderem habe ich mich dazu durchgerungen, den Fantasy-Essay zu entfernen, der – so dringend mir auch das darin vorgebrachte Anliegen, die Fantasy im Bewußtsein der breiten Leserschaft einer “hohen” Literatur aufzuwerten, noch immer am Herzen liegt – schlicht nicht mehr meinen jetzigen kritischen Standpunkt dem Genre gegenüber repräsentiert. Es ist aber durchaus möglich, daß irgendwann eine überarbeitete Fassung bzw. ein gänzlich neuer Essay zum Thema Fantasy bzw. phantastische Literatur online geht.
Des weiteren gibt es ein paar neue Fotos von meiner Wenigkeit zu bewundern.
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Mit den Korrekturen der Könige bin ich soweit durch; leider haben mich meine Testleser nach anfänglich intensiver und großartiger Unterstützung vorerst sitzenlassen, so daß ich vorübergehend ohne anregendes Feedback dastehe.
Wie auch immer, es könnte weitergehen; wenn nicht der Schreibfluß stocken würde. Das mag auch an der anhaltenden Ungewißheit liegen, die die erhoffte Vertretung und Vermittlung des Werks bislang hinauszögert und, damit einhergehend, auch meine Motivation hemmt.
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Die Lesungen und Diskussionen um den diesjährigen Bachmannpreis habe ich größtenteils (und zumeist kopfschüttelnd) mitverfolgt; und die in meinen Augen beiden besten Texte waren “Eine halbe Stunde noch” von Björn Kern sowie “Böses Spiel” von Michael Stavaric. Die Jury sah’s, wie so oft, anders und beehrte darum preisend andere. Schade.
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Joanne K. Rowlings siebtes und (vorerst?) letztes Buch um den Zauberlehrling Harry Potter habe ich mir am vergangenen Wochenende zur Brust genommen und würde es durchaus als gelungenes und würdiges Finale der berühmten Reihe bezeichnen, wenngleich insbesondere das letzte Viertel recht atemlos erzählt ist und der Band (und damit, ich traue es mich kaum zu sagen, eine literarische Ära) rasch, fast hastig, zu Ende kommt.
Trotzdem möchte ich dieses großartige Buch nicht nur allen Harry-Potter-Fans, sondern auch und vor allem jenen, die sich zu gut für diese Art von Literatur wähnen, wärmstens ans Herz legen! (Das mußte mal gesagt werden!)
Des weiteren gibt es ein paar neue Fotos von meiner Wenigkeit zu bewundern.
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Mit den Korrekturen der Könige bin ich soweit durch; leider haben mich meine Testleser nach anfänglich intensiver und großartiger Unterstützung vorerst sitzenlassen, so daß ich vorübergehend ohne anregendes Feedback dastehe.
Wie auch immer, es könnte weitergehen; wenn nicht der Schreibfluß stocken würde. Das mag auch an der anhaltenden Ungewißheit liegen, die die erhoffte Vertretung und Vermittlung des Werks bislang hinauszögert und, damit einhergehend, auch meine Motivation hemmt.
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Die Lesungen und Diskussionen um den diesjährigen Bachmannpreis habe ich größtenteils (und zumeist kopfschüttelnd) mitverfolgt; und die in meinen Augen beiden besten Texte waren “Eine halbe Stunde noch” von Björn Kern sowie “Böses Spiel” von Michael Stavaric. Die Jury sah’s, wie so oft, anders und beehrte darum preisend andere. Schade.
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Joanne K. Rowlings siebtes und (vorerst?) letztes Buch um den Zauberlehrling Harry Potter habe ich mir am vergangenen Wochenende zur Brust genommen und würde es durchaus als gelungenes und würdiges Finale der berühmten Reihe bezeichnen, wenngleich insbesondere das letzte Viertel recht atemlos erzählt ist und der Band (und damit, ich traue es mich kaum zu sagen, eine literarische Ära) rasch, fast hastig, zu Ende kommt.
Trotzdem möchte ich dieses großartige Buch nicht nur allen Harry-Potter-Fans, sondern auch und vor allem jenen, die sich zu gut für diese Art von Literatur wähnen, wärmstens ans Herz legen! (Das mußte mal gesagt werden!)