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Fix und alle

Stundenlange Arbeit. Jetzt reicht's aber wirklich. Den Rest sowie das Exposé werde ich morgen überarbeiten. Spätestens Donnerstag geht die Arbeitsprobe dann zur Post.

Die beiden Extrema: Entweder wird man betriebsblind, d. h. einem fällt nichts mehr am eigenen Text auf, und sei es auch noch so falsch. Oder aber man ist hypersensibilisiert und denkt im einen Moment, ja, so ist es perfekt, und im nächsten: Großer Gott, wie konnte ich einen solchen Spittel schreiben ... (tatsächlich klingt es gut) / Liebe Güte, so was von falsch, wie konnte denn das passieren ... (richtiger könnte es nicht sein) / Ach du Schande, das ist ja ein krasser Stilbruch ... (nichts wäre passender als das, was dasteht)
Im Augenblick oszilliert meine Haltung zum Text zwischen den beiden Polen. Mal finde ich Fehler gar nicht und dann auf einmal wie durch Zufall, mal arbeite ich eine Stelle X-mal um, weil sie mir jedes Mal aufs neue zunächst ge- und dann sofort wieder mißfällt.

Ich kann nicht mehr, genug jetzt. Ich habe mir eine Mütze Schlaf redlichst verdient.

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