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So ein Papierkrieg!

Neben der Arbeit an meinen literarischen Projekten hält mich zur Zeit die Bürokratie in Atem. Nicht nur, daß sich diverse Termine für Schreibstipendien und Literaturpreise nähern, auch die Arbeitsproben für Agenturen und Verlage verlangen mir einiges an Zeit ab. Bis man immer alle Unterlagen beisammen hat ... und bei der bisweilen ernüchternd geringen Aussicht auf Erfolg ... nun, man sollte sich wohl nicht beklagen.

Mit Ran Aléron, Arrec und der Löwe komme ich soweit ganz gut voran. Während der letzten Tage habe ich vor allem inhatliche Fehler ausgebügelt. Wann haben die Protagonisten zuletzt Ersatzkleidung erhalten, und wie sah die nochmal aus? Was macht Person X während ihres Aufenthalts an Ort Y (abseits der Protagonisten), und warum? Welche früheren Ereignisse wirken sich wie auf die erzählte Gegenwart aus? Und seien wir bloß vorsichtig mit dem inhaltlichen Ändern früher erzählter Geschehnisse: Man könnte ungewollt einen Fehler auf der Ebene einbauen, die die Filmleute continuity nennen.

Aber auch das Weiterschreiben fällt mir zur Zeit nicht schwer (wenngleich mich im Augenblick auch vieles andere in Anspruch nimmt). Es geht auf den Höhepunkt zu. Ich werde den ersten Teil wohl erst nach dessen "Überwindung", nach der Lösung aller Spannungen abschließen, um meine potentiellen Leser nicht zu enttäuschen. ;-) Schätzungsweise 100 Seiten werden es noch, vielleicht weniger. Dann ist der erste Teil (mit ca. 550 Seiten) fertig. Wobei danach wieder einmal eine Komplett-Überarbeitung zu erfolgen hat.
Ich kann es kaum erwarten ...!

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