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Website-Updates

Endlich habe ich die längst überfälligen Korrekturen auf meiner Website vorgenommen. Man wird auf den ersten Blick erkennen, daß der rechte Navigationsbereich neu strukturiert wurde; das Wichtigste und Neueste steht nun jeweils ganz oben. Die Rubrik “In Arbeit” ist noch eine Baustelle. Sobald ich grünes Licht dazu habe, werde ich hier mein aktuelles Projekt (Codename: Könige) näher vorstellen, was allerdings noch ein wenig dauern kann.

Auch habe ich, ganz pragmatisch, die Situation auf meinem Schreibtisch ein wenig entzerrt, auf dem sich bis vor wenigen Tagen definitiv zu viele Geräte und Schreibutensilien türmten. Nun ist wieder Platz und Luft. Ähnliches gilt für meinen PC, den ich aufgrund vieler verschiedener Probleme neu einrichten mußte und der jetzt wieder schön brav seine Arbeit verrichtet – leiser, schneller und vor allem weniger wartungsintensiv als zuvor. Das fühlt sich gut an.

Weniger gut fühle ich mich, wenn ich an meine berufliche Zukunft denke. Selbstzweifel angesichts der übermächtigen Konkurrenz, Selbstvorwürfe aufgrund früher gemachter Fehler, und langsam schwindende Hoffnungen angesichts bisheriger jahrelanger und auch zukünftig andauernder Mühen, deren Lohn nach wie vor unabsehbar scheint – all das ist da, aber andererseits: vielleicht muß es ja da sein, vielleicht trägt dies alles dazu bei, daß die Könige richtig gut werden, königlich gut sozusagen? Wer weiß ...

Montag morgen

Montag morgen. Früh aufgestanden, mit dem Hund draußen gewesen (kurz, denn eine seiner Pfoten ist malad). Gefrühstückt. Wäsche zusammengesucht, um sie später zu bügeln. Später. Den Anrufbeantworter eingeschaltet. Vorgenommen, nicht an die Tür zu gehen, falls es klingeln sollte. Einer meiner Neujahrsvorsätze: mich abzuschotten beim Schreiben. (Scheint manch einem Kollegen ähnlich zu gehen.) Schreiben. Ohne Rücksicht auf Verluste. Eine wichtige, dramatische Szene steht bevor. Well, I’m off.