Viel Arbeit
Das Lektorat von STREUNER ist in vollem Gange. Der größte Teil der Arbeit scheint geschafft – eine (weitere) Komplettüberarbeitung des Manuskripts, das nicht nur dank inhaltlicher Verbesserungsvorschläge meiner Lektorin, sondern auch durch sprachliche Kürzungen und Raffungen noch einmal sehr gewonnen hat. Insgesamt mußte das Manuskript um stolze 50 Seiten gekürzt werden. Das klingt viel, aber ich kann mit Fug und Recht behaupten, daß ich keiner entfallenen Szene, keinem der gestrichenen Absätze und Dialoge unbedingt nachtrauere. Nein, so, wie es jetzt aussieht, werdet Ihr im August definitiv ein besseres Buch für Euren Zehner bekommen. Bin natürlich gespannt, ob meine Lektorin das genauso sieht; und hoffe, daß jetzt nur noch Kleinigkeiten auszubügeln sind ...
Einstweilen habe ich mich wieder neueren Projekten zugewandt. Eines davon, mit eher düsterem Handlungsschauplatz und Erzählduktus, wenig Magie, dafür aber einigen für die Fantasy ungewohnten Elementen, spielt über 20 Jahre nach STREUNER. Der Protagonist ist ein anderer, teilweise tauchen jedoch bereits bekannte Figuren wieder auf. Es ist sehr faszinierend zu “entdecken”, wie sie sich in den zwei Jahrzehnten verändert haben. Insbesondere Wolf, der Held der STREUNER, hat inzwischen viel durchgemacht und zeigt in dieser Geschichte teilweise ganz neue Seiten seines Charakters. Aber mehr verrate ich jetzt erst mal nicht.
Auch sonst gibt es viel zu tun. Nach wie vor arbeite ich an der PR für STREUNER. Im Frühjahr wird beispielsweise ein Tweet starten, der auf das Buch einstimmen soll. Des weiteren hoffe ich, in nicht allzu ferner Zukunft eine Leseprobe bereitstellen zu können. Die Seite zum Buch werden die meisten von Euch bereits entdeckt haben – dort können sich auch alle, die es nicht bereits getan haben, den aufwendigen Trailer zum Buch zu Gemüte führen.
Viel Spaß und bis demnächst wieder!
Einstweilen habe ich mich wieder neueren Projekten zugewandt. Eines davon, mit eher düsterem Handlungsschauplatz und Erzählduktus, wenig Magie, dafür aber einigen für die Fantasy ungewohnten Elementen, spielt über 20 Jahre nach STREUNER. Der Protagonist ist ein anderer, teilweise tauchen jedoch bereits bekannte Figuren wieder auf. Es ist sehr faszinierend zu “entdecken”, wie sie sich in den zwei Jahrzehnten verändert haben. Insbesondere Wolf, der Held der STREUNER, hat inzwischen viel durchgemacht und zeigt in dieser Geschichte teilweise ganz neue Seiten seines Charakters. Aber mehr verrate ich jetzt erst mal nicht.
Auch sonst gibt es viel zu tun. Nach wie vor arbeite ich an der PR für STREUNER. Im Frühjahr wird beispielsweise ein Tweet starten, der auf das Buch einstimmen soll. Des weiteren hoffe ich, in nicht allzu ferner Zukunft eine Leseprobe bereitstellen zu können. Die Seite zum Buch werden die meisten von Euch bereits entdeckt haben – dort können sich auch alle, die es nicht bereits getan haben, den aufwendigen Trailer zum Buch zu Gemüte führen.
Viel Spaß und bis demnächst wieder!